Arda – Übersicht

Ist der Artikel notwendig?

Wenn du dich fragst, ob du diesen Artikel gelesen haben musst, um meine Werke zu verstehen: Nein. Auf keinen Fall. Außer den “Myrie Zange”-Bänden, die ja aufeinander aufbauen, sind meine Werke unabhängig und so angelegt, dass sie sich selbst erklären und möglichst wenig bezüglich der anderen Werke spoilern.

Der Artikel ist gedacht für:

  • Worldbuilding-Nerds,
  • Leute, die den Hintergrund zum Worldbuilding geballt haben möchten,
  • Leute, die sich erinnern möchten, wie das denn war,
  • Leute, die sich die Informationen nicht Bruchstückweise durch die Geschichte, sondern einmal am Stück geben möchten,
  • Leute, die, ohne alle meine Bücher in der Welt zu lesen, wissen wollen, wie sie zusammenhängen,
  • oder sich anhand der Einordnung hier für eines entscheiden wollen,
  • eine Darlegung meiner Ideenfindung und auch
  • ein Aufzeigen, wo ich überhaupt schon fix bin und was ich noch gar nicht beantwortet habe.

Ursprung und Ideen des Worldbuildings

Ich habe schon ungefähr immer gern Geschichten geschrieben, aber ich hatte, wie viele andere auch, lange das Problem, dass sie kaum gelesen werden. Deshalb frug ich im Umfeld herum, was Leute gern lesen mögen würden, und erhielt allerlei Antworten, die ich in ein Werk gießen wollte. (Ich liebe es nachwievor, schreiberisch Wünsche zu erfüllen.) Kurzgefasst war unter den Wünschen:

  • Herr-der-Ringe-Universum. Zumindest eine daran angelehnte Völkerfantasy.
  • Eine Utopie. (Wie es zu diesem Wunsch kam, führe ich sicher einst in einem eigenen Artikel aus.)

Ich gedachte, beides übereinzubringen, indem ich mir die Herr-der-Ringe-Welt nehme und auf das Geschehen der Herr-der-Ringe-Bücher eine ausreichende Zeit draufschlage, dass wir in einer utopischen SciFi-Welt sein könnten.

Wird daraus ein Plagiat?

Das ist eine große Frage, die ich mir immer wieder stelle, aber ich lege es möglichst so an, dass es das nicht wird. Es sind Anspielungen in meinen Werken auf die Herr-der-Ringe-Welt zu finden. Vorkenntnisse sind aber nicht nötig, das sind eher Eastereggs für Herr-der-Ringe-Nerds, keine Grundlage der Geschichten.

Teils sind die Anspielungen für Menschen mit Herr-der-Ringe-Kenntnissen relativ offensichtlich, teils selbst für jene sehr versteckt. Meine Idee ist, dass die Herr-der-Ringe-Geschichte eine Art Legende oder Sage ist, die aus echten historischen Begebenheiten entstanden, aber sehr ausgeschmückt und wie Märchen überliefert wurden. Die Sage selbst benenne ich mit “Ringkönig-Chroniken” und wir finden sie in Büchern, teils in vorgelesenen Geschichten oder in Pop Culture Referenzen innerhalb der Werke.

Darüber hinaus ist in den geographischen Begebenheiten einiges wiederzufinden, aber damals war die Kartografierfähigkeit oder wie das heißt, noch etwas unpräzise und hat sich in den Größen vertan, sodass meine Karte schon anders aussieht. Namen von Orten haben sich verändert, mancher Wald existiert leider nicht mehr, andere Wälder haben sich ausgedehnt. Ich habe mir da viele Gedanken gemacht, was so 1000 Jahre Entwicklung mit Namen tun können.

Die Völker und Biodiversität

Zu den lingulen Völkern gehören:

(Zur Begriffserklärung lingul siehe nächsten Absatz.)

  • Orks,
  • Zwerge,
  • Menschen,
  • Elben,
  • Lobbuds,
  • Gnome,
  • Drachen,
  • Nixen,
  • Riesen,
  • Trolle,
  • Gegebenenfalls weitere oder spezifischere Völker innerhalb der Völker,
  • Völkerzusammenschlüsse oder Völker, die sich auf Basis von anderen Gemeinsamkeiten gebildet haben.

(Aufgezählt in der Reihenfolge des Auftretens, soweit ich mich erinnere.)

Die meisten sind vermutlich bekannt, außer vermutlich: Lobbuds. Lobbuds sind Hobbits oder Halblingen oder ähnlichen Völkern nachempfunden, aber der Begriff Hobbit ist urheberrechtlich geschützt. Wieso sie nun genau Lobbuds heißen, wird in einem eigenen Artikel erklärt werden. (Bis dahin ist es im Erklärwerk erklärt.)

Was bedeutet lingul, beziehungsweise, was sind Lingule?

Mit dem Begriff Lingule fasse ich Völker zusammen, die sich auf irgendeine Weise via Sprache sinnhaft austauschen können. Dabei kommt es nicht drauf an, dass sie dieselbe Sprache sprechen, sofern sie eine Form von Übersetzungsmöglichkeit oder dolmetschende Entität haben. Es kommt auch nicht drauf an, ob es eine mit Stimme gesprochene oder Gestensprache ist. Als Beispiel: Menschen und Vögel sind im Allgemeinen keine Lingule. Sie können sich zwar untereinander, aber meistens nicht miteinander austauschen, sie finden da keine Basis.

Je nach Auslegung werden unter dem Begriff Lingule nur die oben aufgelisteten Völker zusammengefasst und andere Völker als nicht-lingul bezeichnet, oder alle anderen Völker, die sich untereinander jeweils verstehen, für sich als Lingule. (Wobei letzteres aus der Sicht einer lingulen Gruppe schwer zu schließen ist, weil sie eben nicht miteinander lingul sind.) Ich benutze in dieser Übersicht erstere Auslegung.

Nicht-lingule Völker

Wenn die lingulen Völker schon eine größere Biodiversität aufweisen als in unserem Universum, so gönne ich es auch den nicht-lingulen Völkern. So gehören zu den Kreaturen abseits der oben genannten zum Beispiel:

  • Flederflüffe,
  • Schnugen,
  • Schnergen,
  • Nebelhörnchen,
  • Deicheinhörner,
  • Briefwelse,
  • Sehr viel weiteres Tiervolk.

Es ist ungefähr so fluffig und lieb, wie es klingt. Wenn ihr über niedliche Wesen lesen möchtet, seid ihr in meinen Büchern richtig. Aber konkret werde ich darauf in einem anderen Artikel eingehen.

Warum sage ich lingul und nicht sentinent oder sowas?

Den Begriff “lingul” habe ich eingeführt, weil ich einen möglichst nicht wertenden Begriff wollte, der Völker anhand einer Eigenschaft aufteilt und zusammenfasst, die nah am Grund liegt, warum wir das überhaupt tun. Es geht nicht darum, wie schlau sie sind oder dass sie auf zwei Beinen laufen oder etwas in der Richtung, sondern es geht darum, dass sie einen starken Austausch haben, auf Basis dessen mehr gemeinsame Kultur möglich ist. (Vielleicht ist das immer noch nicht präzise oder verwirrend oder kritikwürdig, aber der Ansatz gefiel mir erstmal besser als “sentinent” oder andere Konzepte, die Menschen als mehr wert erheben.)

Die Karte

Im Wesentlichen habe ich zwei Karten der Welt (mit gimp) gezeichnet. Einmal die für “Myrie Zange”, die vor allem den Kontinent Maerdha zeigt.

Das Bild zeigt eine Karte mit Höhen- und Tiefenlinien und Farbprofil, das Berge
	anzeigt. Eingetragene Städte sind Fork, Nyanberg, Thale, Aalsund, Rumpf, Schleshorn, Elmshacht, Brewen und Mørdorf. Byrglingen ist
	das einzige eingetragene Dorf. Im Westen grenzt das Land an Meer oder Ozean an. Die Landlinie im Norden erinnert 
	an manchen Stellen ein klein wenig an Schweden und Norwegen.

Eine Karte, die einen Teil des Kontinents abbildet, auf dem die Geschichte spielt.

Link zur Karte in Originalgröße


Und einmal die Karte für “Die Flotte der Maare”, die in einem anderen Zeitalter aus Nixen-Sicht in einer interessanten Projektion fast den ganzen bewohn- und befahrbaren Planeten zeigt. (Die “Rückseite” des Planeten ist mit einem riesigen Ozean bedeckt, der durch seine Größe und allerlei Physik dafür sorgt, dass dort und an den angrenzenden Kontinenten, also im Westen Maerdhas und im Osten Arelis’, quasi kein Leben möglich ist.)

Es gibt drei Kontinente:

  • Maerdha, wo die meiste Handlung spielt.
  • Arelis,
  • und Grenlannd. Grenlannd ist der kleinste der Kontinente und die Völker, die jenen Planeten vorwiegend besiedeln und bestimmen, sind nicht-lingul. Es ist ein sehr grüner Kontinent, auf dem wenig bis keine kapitalistische Zerstörung stattgefunden hat.

Eine Übersichts-Seekarte mit ungewöhnlicher
	Projektion: Oben ist der kleine Kontinent Grenlannd zentral, darunter im oberen Drittel der Karte der
	Südpol, durch den die Längengrade verlaufen. Unten links ragt der Kontinent Maerdha ins
	Bild und unten links der Kontinent Arelis. Zwischen den Kontinenten sind Strömungen
	eingezeichnet. Sie verlaufen im Uhrzeigersinn um den Südpol, es gibt eine Kreisströmung gegen
	den Uhrzeigersinn auf der Südhalbkugel zwichen den beiden Kontinenten Arelis und Maerdha
	und eine im Uhrzeigersinn auf der Nordhalbkugel - ähnlich wie auf der Erde. Außerdem eine
	gegenläufige Äquator-Strömung. Maerdha hat am meisten Details. Von Süden nach Norden
	sind folgende Regionen bezeichnet: Skandern, Ampen, Bantine, Königreich Namberg, Zarenreich
	der Zwerge und Mandulin-Volk. Eine Stadt in der Bantine ist Minzter und eine im Zarenreich
	der Zwerge ist Mizugrad.


Es gab mal Reiche oder Länder, aber die meisten Grenzen haben in den SolarPunk-Werken keine Bedeutung mehr und werden nicht einmal genannt.

Der Planet, Astronomie

Arda ist einer von sechs Planeten, die um eine Sonne kreisen. Um Arda kreist ein Mond. Tage, Jahres- und Mondzyklus verhalten sich bei Arda der Einfachheit halber wie bei uns auf der Erde. Ich habe zwar sehr viel Spaß daran, an solchen Stellschrauben zu drehen und zu gucken, was das so beeinflussen würde, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass das vielleicht eher ein Spezialinteresse ist und Leute oft durcheinanderbringt, wenn ich es nicht sehr hervorhebe, weil viele Lesende oft von Defaults ausgehen. Das hebe ich mir für ein Universum auf, in dem ich nicht sechs Bände einer Reihe und mehrere Einzelbände ansiedele.

Die Planeten heißen von der Sonne aus aufgezählt:

  • Imary,
  • Awin,
  • Uston,
  • Arda,
  • Lorve,
  • Larce.

Imary, Awin und Uston sind Steinplaneten und näher an der Sonne. Lorve und Larce Gasplaneten und weiter weg als Arda. Lorve hat zwei Ringe.

Und ein bisschen Lore:

Uston ist nicht nur der Arda-nächste Planet, sondern auch der Arda-ähnlichste Planet, der in vielen Science-Fiction-Geschichten als Möglichkeit in Erwägung gezogen worden ist, irgendwelche Stationen zu bauen, um dort zu leben. Aber so richtig gastfreundlich sind weder Klima noch vorhandene Ressourcen. Eine besonders bekannte Uston-Mission ist gescheitert, aber es haben alle Beteiligten überlebt. Der Satz “Uston, wir haben ein Problem” ist damals sehr berühmt geworden und bringt heute immer noch Personen zum Schmunzeln, auch weil Uston in einer nordischen Kultur die Göttin der Naturwissenschaft ist.

Zeitsystem

Während ich zwar Tage, Jahres- und Mondzyklus wie auf der Erde wähle, suche ich mir kein mittel-/west-europäisches Zeitsystem als das aus, das für meine Hauptcharaktere vertraut ist. (Es gibt natürlich mehrere und es gibt nerdige Diskussionen darüber, welches wohl vielleicht am besten geeignet wäre.)

Ich habe mir selbst entwickelt, wie ich es wähle und warum, aber tatsächlich hat es ein Zeitsystem, wie ich es “erfinde” durchaus ungefähr so in China gegeben oder tut es immer noch.

Ich richte mich am Mond vielmehr als an der Sonne und wähle etwas dezimalere Einheiten:

  • Ein Tag hat 20 Stunden. Er besteht aus zwei Halbtagen mit jeweils 10 Stunden.
  • Ein Monat wechselt mit Neumond, egal wieviele Tage er dann hat. Das heißt, ein Monat in einem Jahr hat vielleicht weniger Tage als der gleiche Monat im darauffolgenden Jahr.
  • Die ersten drei Wochen im Monat haben sieben Tage, nur die letzte Woche im Monat hat meistens acht, manchmal neun Tage. Das führt in der SolarPunk-Epoche zu einem besonders langen Wochenende und besonders viel Entspannungszeit am Monatsende. Zumindest für die, die sich in das Wochensystem einfügen, was keinesfalls notwendig ist. In den ausbeutenderen Epochen davor führte es zu besonders langen Wochen.

Für die Details wird es einen eigenen Artikel geben. Solange gern ins Erklärwerk schauen.

Die Namen der Wochentage:

  • Mondtag,
  • Nientag,
  • Antag,
  • Mandostag,
  • Lantag,
  • (Glotag – in den 8- und 9-Tage-Wochen),
  • (Abatag – in den 9-Tage-Wochen),
  • Morntag,
  • Nestag.

Historie, Zeitrechnung?

Interessanterweise habe ich mich immer noch nicht für eine Zeitrechnung entschieden und in der Weltgeschichte klaffen noch große Löcher. Die auf der Übersichtsseite der Bücher angegebenen Jahreszahlen sind eher symbolisch und orientieren sich danach, wohin ich zeitlich die Herr-der-Ringe-Sage einordne. Ich habe eine Epoche, die unserem Endzeit-Kapitalismus entspricht, mal auf etwa 1000 Jahre danach angesetzt.

Das Zeitalter, das das Genre SolarPunk und Utopie verdient, siedele ich etwa 100 Jahre später an. Es nennt sich in-universe “EM-Zeitalter”, wobei “EM” für “Elektro-Magnetismus” steht, weil sehr viel über elektromagnetische Felder geforscht wurde und solche im Alltag ein allgegenwärtiges Mittel sind.

Etwa 400 Jahre vor diesem EM-Zeitalter siedele ich ein Zeitalter an, in dem Kontinente entdeckt, aber noch keine Schusswaffen benutzt wurden. In dem Zeitalter spielt “Die Flotte der Maare”.

Zum Beispiel durch die Völkerfantasy und die Tatsache, dass manchmal Nationen nicht so ganz lokal beieinanderlagen, sondern zum Beispiel eher an überregionale Landschaftsarten geknüpft waren, hat sich historisches einiges etwas anders entwickelt als bei uns. Über diese Entwicklung wird besonders viel in “Myrie Zange 2, Das Spiel” erzählt.

Sehr kurz aufgelistete Unterschiede:

  • Es gab unter anderem einen ganz brauchbar funktionierenden Kommunismus bei einigen Zwergenvölkern.
  • Auch wenn es ein Machtgefälle zwischen Maerdha und Arelis gab, so wurde Arelis nicht kolonialisiert.
  • Es gab Verfolgung von Völkern und genozidiale Strukturen, aber sie sahen etwas anders aus als bei uns.

Ich bin schon immer daran gescheitert, Geschichte und Politik selbst in unserem Universum zusammenzufassen. Welche Details aussparen und wie mit der dadurch verursachten Unpräzision leben? Ich habe eine ungefähre Vorstellung bezüglich meines Universums, die ungefähr so gut sein mag wie meine Vorstellung zu dem, in dem wir leben, aber es existieren auch noch viele Löcher. Ich werde vermutlich ein paar Artikel zu bestimmten Aspekten von Geschichte, Politik, Kultur und technischem Stand veröffentlichen, aber kein Gesamtbild liefern.

Sprachen

Im EM-Zeitalter (~1100) werden allerlei Sprachen gesprochen, aber es gibt zwei Sprachen, die weltweit (teils in verschiedenen Dialekten) fast jede Person spricht

  • Kadulan,
  • Niederelbisch. (Innerhalb der Bücher entspricht Niederelbisch im Wesentlichen einfach Englisch.)

Kadulan ist aus der Sprache der Zwerge entstanden, deren alte Versionen Alt-Kadulan und Kazdulan heißen.

Niederelbisch ist eine Sprache, die der Elbensprache nachempfunden wurde, aber eine vereinfachte Form davon, die für formalen und vertraglichen Austausch zwischen verschiedenen Völkern gedacht war.

Sprachen, die in den verschiedenen Werken auch gesprochen werden:

  • Siren: Sprache der Nixen (gesprochen mit scharfem S, betont auf der zweiten Silbe),
  • Eldarin: eine alte Elbensprache,
  • Mandolin: eine Sprache eines alten mixed Elben-Zwergen-Volks (um 700) im Süden Maerdhas,
  • Salvenit: eine Sprache eines wandernden Volkes, die ihren Ursprung wohl in Arelis hatte, aber die in Maerdha einen eigenen Zweig entwickelt hat.

Religionen, Schicksalsgemeinschaften, Traditionsgemeinschaften, Glauben, Communitys

Neben den oben genannten Völkern gibt es, wie schon erwähnt, auch Kulturen und Strukturen, die sich manchmal aus einem Volk heraus bilden, manchmal als eine volksübergreifende Gemeinschaft, manchmal unabhängig von Völkern. Ich liste solche Strukturen hier etwas zusammengewürfelt auf:

  • Orkando: Eine Kampfsportart, aber auch eine Art Philosophie oder Ethik, die in Orkvölkern ihren Ursprung fand.
  • Mondzeugen: Eine ethische Community, die um 1000 als Klimabewegung entstanden ist. Sie haben quasi den Wald des Kontinents Grenlannd besetzt (oder zumindest Teile davon). Ihre Methoden werden wissenschaftlich kritisch gesehen, weshalb sie bei manchen als wissenschaftsferne Sekte in Verruf geraten sind.
  • Windschwingen: Als Windschwinge kann sich jede Person bezeichnen, die eher keinen festen Wohnsitz hat, sondern auf Reisen lebt. Das kann aus sehr verschiedenen Gründen der Fall sein. Die Geschichte, in der das viel erklärt wird, ist Jurin Raute – Windschwinge.
  • Nixen: Nixen sind ein recht kleines Volk, das eine Kultur mit fünf Geschlechtern entwickelt hat. Dazu werde ich vielleicht auch einen eigenen Artikel schreiben.
  • Noldafin: Die Noldafin (Adjektiv dazu: nöldisch) sind eine sehr alte Schicksalsgemeinschaft, Religion, Traditionsgemeinschaft oder auch ein Glauben. Dies ist in unserer Welt dem Judentum nachempfunden. Zu diesem Thema berät mich Katherina Ushachov.

Welche Werke spielen auf der Arda?

In ungefähr chronologischer Reihenfolge, was die Historie betrifft:

Tröt