02 - Kinktober - Zugpferd
Content Notes
Erinnerung: Eine der Challenges, die in die Geschichte einfließen, ist der Kinktober.
- Petplay, Ponyplay.
- Subspace.
- Schlechter Humor.
- Sabber.
- Gerte (erwähnt).
Prompts
- Zugfahrt (#Solarpunktober).
- Kürbis (#Phantastober).
- Steuer (#writetober2021).
- zahm (#Kinktober).
Geschichte
Es gab diesen einen Zug, der unterirdisch einen riesigen Kreis durch ganz Maerdha fuhr. Eigentlich eher eine 2D-Kartoffel. Und im Prinzip blieb es auch nicht der exakt gleiche Zug. Wie im Zugsystem üblich dockten hier ein paar Kapsen an und dort wieder ab, sodass ein Umstieg innerhalb des Zugs möglich war und nicht in irgendeinem Bahnhof ein Gleis gewechselt und gewartet werden musste, wie das früher irgendwann Mal der Fall gewesen war.
Es gab allerdings durchaus einen Hauptzug und zu diesem Hauptzug gehörten die Party-Kapseln, oder auch der Partyzug. Warum auch nicht? Party to Go für Leute, die eben von hier nach dort mussten. Ranuk hatte ihn noch nie betreten. Es sei denn, Tür öffnen und wegen der Lärm- und Reizkulisse, die Tür wieder schließen – und den Fuß einklemmen, weil Reihenfolgenkoordination schon dann kaum mehr drin war – konnte so bezeichnet werden. Ranuk hätte das allerdings höchstens als “angebetreten” bezeichnet.
Heute hatte rie sich vorbereitet, um durch die Partykapseln zu der einen zu gelangen, die rie doch besuchen wollte. Mit Noice Cancelling Technik und einer Karte, die rie für alle sichtbar hochhielt, dass rie keinen Körperkontakt mochte. Es war ein bekanntes Zeichen dafür darauf abgebildet und es klappte erstaunlich gut. Trotzdem zitterte rie erst einmal, als rie im kinky Zugbereich angekommen war. Hier war nicht unbedingt wenig los, aber nichts blinkte grell, niemand tanzte unkalkulierbar durch die Gegend. Heute war Petplay-Tag. Die kinky Themen wechselten durch. Ranuk war an Ponyplay interessiert, hatte aber eigentlich keine Ahnung davon. Es hatte bestimmt zwei Jahre gebraucht, bis ihse Reise zu ihsem Großelter mit dem Thema Petplay des kinky Partyzugteils zusammenfiel. Aber vielleicht war es gerade, dass diese Anlässe so selten waren, was ihs nun ermöglichte, hier zu stehen. Eigentlich hatte rie nie genug Energie dafür. Wäre es ein häufigerer Anlass gewesen, eine Kink-Party im Nachbarort zum Beispiel, wo derlei Veranstaltungen jedes Wochenende stattfänden, dann hätte rie es jedes Mal aufgeschoben für ein Wochenende mit mehr Energie. Aus dem gleichen Grund hatte rie sich zuvor zu Ponyplay nichts angelesen.
Rie hatte eine Weile im Eingang gestanden und sich versucht, etwas zu erholen. Rie spürte den Blick eines Alpakas auf sich. Oder sah es eher im Augenwinkel und jedes Mal, wenn rie hinübergesehen hatte, hatte es den Blick wie erwischt abgewandt. Als es dann plötzlich näher trat, zuckte rie zusammen.
“Kann ich dir helfen?”, fragte das Alpaka. “Ignorier mich gern. Du hältst die Karte nicht mehr hoch, aber du hast sie noch in der Hand.”
“Oh.”, machte Ranuk und sortierte die Karte unsicher in eine Hosentasche.
Na gut, dann war also Ausruhen nun zu Ende. Rie blickte sich um – und fühlte sich geringfühig underdressed. Oder overdressed? Es war schon so, dass Personen hier entweder Kostüme trugen oder ungefähr nichts. Das Alpaka neben ihs war schließlich durch ein Alpaka-Kostüm als solches zu erkennen. Ein schönes weiches. Und vermutlich für rie viel zu warmes. Rie seufzte.
“Ich kann mit einem ‘nein’ prima umgehen, aber wenn du nichts signalisierst, dann gehe ich erst einmal davon aus, dass du einfach Zeit brauchst.”, informierte das Alpaka.
Ranuk nickte zitternd. Und schluckte. Und schloss die Augen zum Sprechen. “Ich bin sehr unsicher und habe eine Menge Fragen.”, sagte rie. “Und mir sind die alle peinlich, weil ich ahnungslos bin. Aber du wirkst irgendwie so, als könntest du damit umgehen? Vielen Dank?”
Das Alpaka kicherte. “Ich bin ein Hilfs-Alpaka.”, sagte es. “Es ist genau mein Job hier, für neue Leute da zu sein und sie zu supporten und ihnen ein gutes Gefühl zu geben und all das. Bring also gern all deine Fragen an, und wenn es dir hilft, flüster sie mir ins Ohr.”
“Zwei.”, sagte Ranuk. “Brauche ich andere Kleidung? Und kann ich hier Ponyplay lernen?”
“Du brauchst keine andere Kleidung.”, beantwortete das Alpaka die erste Frage. “Du kannst dir hier allerdings eine Menge leihen, wenn dir danach ist. Wir haben eine große Anzahl an Hufschuhen, Trensen – falls du anders als Ponys da draußen so etwas magst –, anderes Geschirr, in verschiedenen Größen, was immer du begehrst.”
Ranuk nickte unsicher. “Eigentlich wollte ich eher ein Pony führen lernen.” Und rie konnte die Frage nicht unterdrücken: “Gibt es etwas an mir, woran du eine Rolle ablesen zu können glaubst?”
Das Alpaka schüttelte den Kopf. “Für Ponys ist passendes Outfit bloß meist wichtiger.”, informierte es. “Du brauchst als trainierende Person eigentlich nichts, vielleicht eine Gerte. Und sieh dich noch einmal genauer um: Du bist hier mit einem Outfit wie deinem überhaupt nicht allein.”
Ranuk folgte dem Vorschlag und musste dem Alpaka recht geben. Rie nickte. “Puh, das muss meine Panik gewesen sein. Du hast recht.”
Das Alpaka lächelte. “Und wenn du als trainierende Person ausgebildet werden willst, dann wendest du dich am besten an Ilia. Das ist die kleine Person dort drüben, die gerade dem Pony die Mähne gestaltet.”
Ranuk folgte dem Fingerzeig mit dem Blick. Sofort echote das Gefühl durch Ranuks Körper, das rie hatte, wenn eine Person die Finger durch ihse Haare rinnen ließ. Denn genau das tat Ilia mit der Person vor Ilia. Deren Kopf im Sitzen bis zu Ilias Nase reichte.
“Ilia ist eine ganz liebe Person.”, informierte das Alpaka. “Willst du allein hinübergehen? Soll ich mitkommen?”
“Ich schaffe das allein.”, beschloss Ranuk. Rie war schon zwei Schritte gegangen, als ihs einfiel, sich zu bedanken. “Danke! Du bist ein sehr gutes Hilfs-Alpaka.”
Das Alpaka verbeugte sich sachte. “Solltest du Schwierigkeiten haben oder Ermutigung brauchen, wende dich gern an mich.”
Ilia war ein kleiner Elb mit dunkelbraunem, schulterlangem Haar, einer tiefen Nasenwurzel und einem markanten Kinn. Ranuk versuchte, sich das Gesicht einzuprägen. Gesichter fielen ihs schwer, rie konnte sich nur etwa eines mit Namen am Tag merken, und leider auch oft nur für den Tag.
Ranuk holte tief Luft und sprach Ilia an. “Ich bin Ranuk. Pronomen: Rie, ihs, ihs, rie. Also so ähnlich wie sie, ihr, ihr, sie, nur mit vertauschtem ‘r’ und ‘s’.”, sagte rie. “Ich würde gern lernen, Ponys zu trainieren. Und ich habe davon eigentlich überhaupt keine Ahnung.”
“Da hast du Glück und Unglück.”, antwortete Ilia, ohne sich überhaupt zu ihs umzublicken. “Dieses hier ist ein Pony, das eine Person sucht, dass es trainiert. Allerdings ist es noch nicht sonderlich gezähmt. Willst du ein bisschen herausgefordert werden und Unfug erleben? Oder möchtest du dir lieber mein Pony leihen?”
Ranuk betrachtete weiterhin wie gebannt das Haar, das durch Ilias Finger rann. Es würde ein schönes Pony werden. Wenn Ranuk auch nichts über Ponyplay gelesen hatte, Vorstellungen hatte Ranuk genug, und Bilder angesehen durchaus.
Ilia fasste das lange, pinke Haar von oben nach unten in Schichten zusammen und knotete bunte Zopfbänder hinein.
“Ich mag schon Unfug.”, murmelte Ranuk. “Aber ich bin auch sehr unsicher.”
“Dann probieren wir das einfach. Und tauschen, wenn es wegen zu viel Unfug stresst, oder anderweitig nicht klappt.”, beschloss Ilia. “Ich bin Ilia. Keine Pronomen.”
Ilia kam beim letzten Zopf an. Nun hatte das Pony sechs davon übereinander, die Zopfbänder bildeten farblich einen Regenbogen, und Ilia steckte sie mit entsprechend bunten Haarnadeln noch einmal auf eine Weise fest, dass sie etwas abstanden. Das war wirklich eine Mähnenfrisur.
“Hübsch.”, sagte Ranuk zaghaft.
Das Pferd wieherte als Antwort. Ranuk lächelte. Rie fragte sich, ob rie eingewilligt hatte, das noch nicht gezähmte Pferd zu trainieren, weil rie es einfach schön fand.
“Auf!”, sagte Ilia. Es war zwar ein Befehl, war aber gleichzeitig sehr warm gesprochen. Ilia hatte überhaupt eine warme, eher tiefe Stimme, die Ranuk ebenfalls mochte.
Das Pferd erhob sich. Ilia führte es am Arm in eine Nische, in der ausreichend Platz war, es zu verkleiden. Als erstes bekam es eine Trense: Eine Stange, die an weichen Riemen befestigt war. Es öffnete folgsam den Mund, als Ilia sie zwischen die Lippen schob, sodass es den Mund nicht mehr ganz schließen konnte.
Ranuk sah es, den Moment, in dem die Person dahinter plötzlich kein Mensch mehr war, sondern ein Pony. Der Moment, indem die Gedankenwelt aufhörte, an irgendwelche Dinge des Alltags von Personen zu denken, die vielleicht ihre Großeltern besuchten oder so etwas, und dazu übergingen, neugierig zu sein, eine gewisse Befehlsbereitschaft zu haben, folgsam zu sein, oder auch nicht, je nachdem, wie gut eine Person führte.
“Wirklich ein schönes Pferd.”, murmelte Ranuk.
Ilia lächelte. “Nicht wahr?”, fragte Ilia. “Wir sind auch recht glücklich über Sem in unserer Herde.”
Ein kurzer Name mit einem scharfen S. Ranuk mochte ihn. Und folgte Ilias Bewegungen weiterhin aufmerksam. Ilia befestigte die Riemen hinter dem Kopf, an den Seiten des Gesichts entlang, und noch einmal oben am Kopf. Ein Riemen verlief über die Stirn. Ranuk konnte auch dieses Mal sehen, dass im Pony etwas passierte, als der Riemen an der Stirn gestrafft wurde.
Als nächstes kamen Riemen um den Oberkörper, der in hautengen, schwarzen Stoff gehüllt war, und zum Schluss die Hufschuhe. Ranuk stellte es sich schwer vor, darauf zu laufen. Es waren Stiefel bis zu den Knien. Die Füße darin mussten sich der festen Form wegen durchstrecken wie in High Heels. Nur, dass die Heels fehlten. Stattdessen waren vorn unter den Schuhen Hufeisen befestigt. Als das Pony das erste Mal in den Schuhen auftrat, war die Verwandlung abgeschlossen. Rie hatte sich die beiden Male zuvor, als der Gesichtsausdruck glatter geworden war, nicht so recht vorstellen können, dass da noch Raum für mehr sein könnte. Aber nun verriet Ausdruck und Haltung sehr eindeutig, dass das Pony endgültig in einen Subspace gekippt war.
Ilia überreichte ihs die Zügel. “Ich muss dich einmal mit dem Pony allein lassen.”, sagte Ilia. “Ich muss schon die ganze Zeit dringend. Ungünstiger Zeitpunkt, ich weiß. Aber wenn du einfach nur festhältst, kann eigentlich nichts passieren.” Und weg war Ilia.
Ranuk hielt die Zügel und betrachtete das schöne Pony. Ein wirklich schönes Pony. Schmal gebaut, flache Brust, leicht runder Bauch, kerzengerade Körperhaltung, einen halben Kopf größer als rie. Es stand völlig still da, blickte ins Nirgendwo.
Vielleicht wäre das alles so geblieben, hätte Ranuk nicht irgendwann doch etwas getan. Mochte das Pony gestreichelt werden? Ranuk hielt die Zügel nur mit einer Hand und streckte vorsichtig die andere nach dem Kopf aus. Das Pferd schreckte scheu ein bisschen zurück. Klares Zeichen. Ranuk zog die Hand zurück, langsam, um nicht noch einmal zu erschrecken, aber dann stieß der Kopf des Ponys vor und legte das Kinn in ihse Hand.
Ranuk lächelte, hielt ein paar Momente still und begann dann, das Pony vorsichtig unter dem Kinn zu kraulen. Und dann hinter den Ohren. Es trat ein wenig auf der Stelle herum und wieherte sehr leise.
“Ich habe wirklich keine Ahnung von Ponys.”, wiederholte Ranuk. “Wollen wir einfach herumprobieren? Was meinst du?”
Das Pony wieherte ein bisschen weniger zaghaft. Ranuk interpretierte es als Zustimmung. Rie hatte ohnehin das Sagen. Die Unsicherheit von vorhin war gut verpackt und verdrängt und steckte unter einer Schicht Aw, Schönheit und Experimentierfreude. Ranuk wollte nicht ohne Grund die Zügel führen. Rie mochte es, zu steuern.
Ranuk trat vor das Pony, die Hand wieder unter das Kinn platziert und versuchte, es ein wenig zu sich zu ziehen. Es machte einen Schritt auf rie zu. Das war fein. Auch der Gesichtsausdruck, der wieder kippte, in Folgsamkeit und Vertrauen. Wieso sollte dieses Pony bitte kein zahmes sein?
Ranuk drehte sich so zum Pony, dass es in die selbe Richtung blickte wie rie, und versuchte es zunächst sachte am Kinn ein paar Schritte langsam in eine Richtung zu führen. Auch das klappte. Sogar die Kurve, die rie probierte. Aber als rie beschloss, es wäre Zeit, das Pony an den Zügeln zu führen, fing der Unfug an. Es schlug eine andere Richtung ein, als rie wollte und zerrte an den Zügeln. Es wieherte, dieses Mal öfter und ungeduldiger und ließ sich partout nicht davon abbringen, Ranuk in eine Richtung zerren zu wollen. Schließlich gab Ranuk nach. Rie fragte sich, ob das eher schlecht für die Erziehung eines Pferdes war. Aber vielleicht hatte es ja auch ein bestimmtes Bedürfnis, das nun eben dran war.
Es hatte so eines. Es führte rie quer durch den Zugwaggon auf die gegenüberliegende Seite zur Deko, bestehend aus kleinen Kürbissen, weil Herbst war, und leckte an einem.
“Ey!”, rief Ranuk. “Nicht die Deko anlecken, ja?” Rie versuchte, so gewaltlos wie möglich, das Pony davon abzubringen. Was ihs endlich gelang, gerade, als Ilia wieder auftauchte und lachte.
Ranuk blickte beschämt zu Boden und Ilia hörte sofort mit dem Lachen auf. “Hey.”, sagte Ilia. “So etwas passiert allen mit Sem am Anfang. Sem ist ein übermütiges Pferd.”
Ranuk nickte und grinste schließlich auch.
Ilia wischte die Kürbisse mit Desinfektionsmittel ab. “Aber sonst? Ging es euch okay?”
“Ich weiß nicht, wie ich so ein Pony steuern kann.”, sagte Ranuk.
“Führen.”, korrigierte Ilia. “Das nennt sich führen. Darf ich?”
Ranuk überreichte Ilia die Zügel. Ilia stellte sich hinter das Pony, spannte sie etwas und zog an einer Seite, sehr sanft. Das Pony drehte sich sofort in die Richtung. Dann schwang Ilia die Zügel einmal und das Pony setzte sich langsam in Bewegung. Ilia erklärte Dinge über die Spannung der Zügel und Befehle, und was falsch laufen könnte.
Ranuk probierte nicht gleich aus, was rie gelernt hatte, als Ilia ihs die Zügel wieder übergab. “Das war schon recht peinlich, oder? Dass ich ‘Steuern’ gesagt habe. Anfangendenfehler.”
“Früher nannte sich die Einführung, die ich hier gemacht habe, ja noch Steuererklärung.”, versuchte Ilia zu ermuntern.
Es klappte. Ranuk musste kichern. Das Pony kam zu ihs getrottet und lehnte den Kopf an Ranuks Schulter. Ranuk versenkte eine Hand in die weiche Mähne. Das Pony gab ein entspanntes, schnaubendes Geräusch von sich. Und sabberte auf Ranuks Schulter. Mit einer Trense im Mund kam das wohl unausweichlich. Und war mit Sicherheit mancher Leute Fetisch.
“Ich glaube, eine Steuererklärung ist schon was anderes.”, sagte Ranuk grinsend. “Und etwas, was zum Glück von diesem Planeten verschwunden ist.”
“Zugegeben.”, erwiderte Ilia. “Aber mit BDSM hatte es schon was zu tun. Das war ziemlicher Sadismus des Staats. Und nicht sonderlich konsensuell.”
Wobei das Konzept Steuern an sich nun nicht verkehrt gewesen war, aber in einer geldlosen Welt keinen Sinn mehr ergab. Eine Menge fähigkeits-istischer Mist fiel dadurch weg. Ranuk hätte damals wohl kaum psychisch halbwegs gesund überlebt.
“Damals gab es auch noch das generische Maskulinum.” Mal schauen, ob Ilia bei diesen Gedankensprüngen mithielt. “Da war eine Steuererklärung zugleich eine Steuerer” – Ranuk machte eine kurze Kunstpause, etwas länger als ein Glottisschlag – “Klärung, also eine Absprache zwischen zwei Pferdeführenden, wer übernimmt.”
Ilia lachte warm. “Jedenfalls mag Sem dich.”, sagte Ilia. “Ich bin sicher, dieses Pony wird dir bald überall hinfolgen, wenn du übernehmen möchtest und ein bisschen trainierst.”